Wenn der 1. FC Kaiserslautern am Dienstagabend gegen den 1. FC Saarbrücken im mit 16.000 Zuschauern ausverkauften Saarbrücker Ludwigsparkstadion spielt, fiebert die Kaiserslauterer Stadtpolitik besonders mit. Denn der Ausgang der Partie im Halbfinale des DFB-Pokals hat auch Auswirkungen auf die Stadtkasse. Bei einem Sieg und damit dem Einzug ins Pokalfinale in Berlin müsste der FCK eine zusätzliche Stadionpacht in Höhe von 250.000 Euro an die kommunale Stadiongesellschaft, die ihm seine heimische Spielstätte verpachtet, bezahlen. „Wir hoffen, der FCK wird uns nur noch mit sportlichen Erfolgen erfreuen“, sagte Oberbürgermeisterin Beate Kimmel nicht umsonst bei der Sitzung des Stadtrats Anfang Februar.
Stadionpacht ein Politikum in Kaiserslautern
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