Die schleswig-holsteinische Landesregierung möchte ihren Kommunen ab dem kommenden Jahr unterschiedliche Grundsteuerhebesätze für Privat- und Geschäftsgrundstücke ermöglichen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf sei in Arbeit, teilte das Finanzministerium mit. Laut Finanzministerin Monika Heinold erfolge dieser Schritt „auf Wunsch der Kommunen“. Die Regierung hätte sich demnach zuvor mit den kommunalen Landesverbänden abgestimmt und Lösungen für Belastungsverschiebungen diskutiert, die das Bundesmodell für verschiedene Grundstücksarten mit sich bringt.
NRW-Entwurf unter massivem Beschuss
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