Vor 20 Jahren erschien die erste Ausgabe der Zeitung „Der Neue Kämmerer“. Anlass für den neuen Titel gab die Umstellung auf die Doppik. Die „neuen“ Kämmerinnen und Kämmerer sollten auf Basis besserer und transparenterer Zahlen für mehr Wirtschaftlichkeit sorgen.
Schon damals lasteten jedoch enorme Schulden auf den Kommunen, die Haushaltsnot war groß. Um sich Freiraum zu verschaffen, entschied sich mancher Stadtrat für den Verkauf des Tafelsilbers. Natürlich hatten zahlreiche Kommunen nichts zu verkaufen, dafür aber einen Berg von Altschulden, der abhängig von der Zinshöhe mehr oder weniger drückte.
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